2.8.2 Erweiterte Netzwerkeinstellungen [Erweitert]
Auf der “Netzwerk”-Seite das [Erweitert]-Register anklicken. (→2.2.1 Anzeigen des Setupmenüs, 2.2.2 Einstellungen im Setupmenü)
In diesem Abschnitt werden die Einstellungen für SMTP (E-Mail), NTP, UPnP, HTTPS, DDNS, SNMP und QoS konfiguriert.
Um zur Einstellseite eines Postens zu gelangen, das entsprechende Link anklicken.
2.8.2.1 Einstellungen zum Verschicken von E-Mails
[E-Mail-Nachricht]
Mit “An” oder “Aus” die Email-Benachrichtigung gemäß der unten beschriebenen Einstellung unter “Benachrichtigungsadresse”, Ankreuzfelder “Alarm” und “Diag.” aktivieren bzw. deaktivieren.
Im Alarmfall (“Alarm”)
Bei Eingang einer Benachrichtigung über die Restkapazität der SD-Speicherkarte (“Diag.”)
Wenn die SD-Speicherkarte voll ist (“Diag.”)
Wenn die SD-Speicherkarte nicht erkannt wird (“Diag.”)
Vorgabe: Aus
[Anhängen von Alarmbildern]
Mit “An” oder “Aus” das Anhängen eines Bildes an eine im Alarmfall zu schickende E-Mail aktivieren bzw. deaktivieren.
Vorgabe: Aus
[Bild-Digitalisierung (Pixelzahl)]
Die für JPEG festgelegte Bild-Digitalisierung wird auf die Bild-Digitalisierung eines Bildes angewendet, das an eine Alarm-E-Mail angehängt wird.
[SMTP-Serveradresse]
Die IP-Adresse oder den Hostnamen des zum Verschicken von E-Mail verwendeten SMTP-Servers eingeben.
Zulässige Zeichenanzahl: 1 - 128 Zeichen
Zulässige Zeichen: Alphanumerische Zeichen, einschließlich Doppelpunkt (:), Punkt (.), Unterstrich (_) und Bindestrich (-).
[SMTP-Port]
Die Portnummer für den Empfang von E-Mails eingeben.
Einstellbare Portnummern: 1-65535
Vorgabe: 25
Folgende Portnummern stehen nicht zur Verfügung, da sie bereits vergeben sind.
20, 21, 23, 42, 53, 67, 68, 69, 80, 110, 123, 161, 162, 443, 995, 10669, 10670
[POP-Serveradresse]
Wenn “Typ” auf “POP vor SMTP” steht, die IP-Adresse oder den Hostnamen des POP-Servers eingeben.
Zulässige Zeichenanzahl: 1 - 128 Zeichen
Zulässige Zeichen: Alphanumerische Zeichen, einschließlich Doppelpunkt (:), Punkt (.), Unterstrich (_) und Bindestrich (-).
WICHTIG
Bei Eingabe des Hostnamens unter “SMTP-Serveradresse” oder “POP-Serveradresse” müssen die DNS-Einstellungen auf der “Netzwerk”-Seite, [Netzwerk]-Register vorgenommen werden. (→2.8.1 Netzwerkeinstellungen [Netzwerk])
[Authentifizierung]
Typ
Das beim Verschicken von E-Mails anzuwendende Authentifizierungsverfahren wählen.
Keine: E-Mails werden ohne Authentifizierung verschickt.
POP vor SMTP: Das Verschicken von E-Mails über den SMTP-Server erfordert die vorherige Authentifizierung durch den POP-Server.
SMTP: Das Verschicken von E-Mails erfordert die Authentifizierung durch den SMTP-Server.
Vorgabe: Keine
Anmerkung
Erfragen Sie das Authentifizierungsverfahren zum Verschicken von E-Mails beim Administrator des Netzwerks.
Benutzername
Einen Benutzernamen für den Zugriff auf den Server eingeben.
Zulässige Zeichenanzahl: 0 - 32 Zeichen
Zulässige Zeichenanzahl: " & : ; \
Passwort
Ein Passwort für den Zugriff auf den Server eingeben.
Zulässige Zeichenanzahl: 0 - 32 Zeichen
Nicht verfügbare Zeichen: " &
[Absender-E-Mail-Adresse]
Die Email-Adresse des Absenders eingeben.
Die eingegebene Email-Adresse wird in der Zeile “Von” (Absender) der verschickten Mail angezeigt.
Zulässige Zeichenanzahl: 3 - 128 Zeichen
Zulässige Zeichen: Alphanumerische Zeichen, einschließlich das Zeichen (@), Punkt (.), Unterstrich (_) und Bindestrich (-).
[SSL]
“An” wählen, wenn SSL-Verschlüsselung beim Verschicken von E-mail-Nachrichten im Alarmfall oder in Verbindung mit der Funktion “Diag.” gewünscht ist. Bei Wahl von “An” wird als Authentifizierungsverfahren “SMTP” angewendet. Benutzernamen und Passwort für die Authentifizierung einstellen.
Vorgabe: Aus
Anmerkung
Bei einigen SMTP-Servern ist SSL nicht unterstützt.
SSL unterstützt SMTP über SSL, aber STARTTLS ist nicht unterstützt.
Bei Wahl von “An” muss eventuell SMTP-Port 465 verwendet werden. Bitte wenden Sie sich bezüglich der passenden Einstellungen an Ihren Internet-Dienstanbieter.
[Adresse 1] - [Adresse 4]
Die Email-Adresse des Empfängers eingeben. Bis zu 4 Email-Bestimmungsadressen können registriert werden.
Zulässige Zeichenanzahl: 3 - 128 Zeichen
Zulässige Zeichen: Alphanumerische Zeichen, einschließlich das Zeichen (@), Punkt (.), Unterstrich (_) und Bindestrich (-).
Um eine registrierte Adresse zu löschen, die [Löschen]-Taste neben der zu löschenden Adresse anklicken.
Klemme 1 : Per E-Mail benachrichtigen, wenn ein Alarm an der Klemme 1 auftritt.
Klemme 2 : Per E-Mail benachrichtigen, wenn ein Alarm an der Klemme 2 auftritt.
Klemme 3 : Per E-Mail benachrichtigen, wenn ein Alarm an der Klemme 3 auftritt.
VMD: Per E-Mail benachrichtigen, wenn eine Bewegung erkannt wurde.
Befehlsalarm: Per E-Mail benachrichtigen, wenn ein Befehlsalarm eingegeben wurde.
Diag.:
Bei Eingang einer Benachrichtigung über die Restkapazität der SD-Speicherkarte
Wenn die SD-Speicherkarte voll ist
Wenn die SD-Speicherkarte nicht erkannt wird
Anmerkung
Wenn Sie das Feld Benachrichtigungsadresse [Diag.] ausgewählt haben, wird in der gesendeten Diagnose-E-Mail-Nachricht der Inhalt von [E-Mail-Betreffzeile] und [E-Mail-Nachrichteninhalt], der später festgelegt wird, nicht geändert.
[E-Mail-Betreffzeile(Alarm)]
Den Email-Betreff eingeben.
Zulässige Zeichenanzahl: 0 - 50 Zeichen
Kameratitel verwenden: Der Kameratitel erscheint in der E-Mail-Betreffzeile.
Alarmursache: Fügt die Alarmursache zur E-Mail-Betreffzeile hinzu.
[E-Mail-Betreffzeile(Diag.)]
Geben Sie die Diagnose-E-Mail-Betreffzeile ein.
Zulässige Zeichenanzahl: 0 - 50 Zeichen
Kameratitel verwenden: Der Kameratitel erscheint in der E-Mail-Betreffzeile.
[E-Mail-Nachrichteninhalt(Alarm)]
Den Email-Inhalt eingeben.
Zulässige Zeichenanzahl: 0 - 200 Zeichen
Alarmursache: Die Alarmursache %p% wird zum E-Mail-Nachrichteninhalt hinzugefügt. %p% wird durch die Alarmursache ersetzt und abgesendet.
Bei VMD-Alarm der Kamera 1: “VMD(CH1)”
Bei VMD-Alarm der Kamera 2: “VMD(CH2)”
Bei VMD-Alarm der Kamera 3: “VMD(CH3)”
Bei VMD-Alarm der Kamera 4: “VMD(CH4)”
Für Schnittstellenalarm: Der in “Klemme 1”, “Klemme 2” und “Klemme 3” des “Klemmennamens” festgelegte Klemmenname. (Beispiel: Wenn der Name der Klemme 1 “Klemme1” ist, ist es “Klemme1”)
Für Befehlsalarm: “CMD”
Eintrittszeit: Die Zeit des Auftretens %t% wird zum E-Mail-Nachrichteninhalt hinzugefügt. %t% wird durch die Zeit des Auftretens des Alarms ersetzt (HH:MM:SS) und abgesendet.
Vorgabe:
Alarmursache: Ausgewählt
Eintrittszeit: Ausgewählt
E-Mail-Nachrichteninhalt: The %p% alarm was occurred at %t%.
Anmerkung
Bei voller SD-Speicherkarte wird eine Benachrichtigung mit dem Inhalt “The capacity of the SD memory card is full.” verschickt, bei misslungener Anschaltung der SD-Speicherkarte lautet die Meldung “The SD memory card cannot be detected.”.
Wenn Sie alternativen Text in den E-Mail-Nachrichteninhalt eingeben, wird das Ereignis oder die Zeit des Alarmeintritts automatisch hinzugefügt.
Alternativtext für die Alarmursache: %p%, Eintrittszeit: %t%
(Anwendungsbeispiele)
Nach Einstellung der folgenden Zeichen im E-Mail-Nachrichteninhalt ist ein VMD-Alarm der Kamera 1 um 19:13:24 Uhr aufgetreten.
Einstellungen des E-Mail-Nachrichteninhalts: %p%-Alarm um %t% aufgetreten.
Gesendeter E-Mail-Nachrichteninhalt: “Ein “VMD(CH1)”-Alarm ist um 19:13:24 aufgetreten.”
Wenn die gesamte E-Mail leer ist, wird die Sprache, in der die E-Mail versendet wurde, von “Sprache” in “Allgemeines” bestimmt. Wenn “Japanisch” angegeben ist, wird die E-Mail auf Japanisch gesendet. Wenn eine andere Sprache angegeben wird, wird die E-Mail auf Englisch versendet.
[Klemme 1 (bis zu 10 Zeichen)]
Den Namen der verwendeten Klemme 1 in der Alarmursache des E-Mail-Nachrichteninhalts angeben.
Nicht verfügbare Zeichen: " &
Vorgabe: Klemme1
[Klemme 2 (bis zu 10 Zeichen)]
Den Namen der verwendeten Klemme 2 in der Alarmursache des E-Mail-Nachrichteninhalts angeben.
Nicht verfügbare Zeichen: " &
Vorgabe: Klemme2
[Klemme 3 (bis zu 10 Zeichen)]
Den Namen der verwendeten Klemme 3 in der Alarmursache des E-Mail-Nachrichteninhalts angeben.
Nicht verfügbare Zeichen: " &
Vorgabe: Klemme3
Beispiel einer E-Mail-Nachricht
Eine E-Mail mit dem Kameratitel in der E-Mail-Betreffzeile und der Alarmursache/Eintrittszeit im E-Mail-Nachrichteninhalt
Die Eintrittszeit des Alarms wird zugewiesen.
Der Kameratitel wird als E-Mail-Betreffzeile verwendet.
Der für die Klemmennamen 1 bis 3 festgelegte Name, der die Alarmursache ist, wird dem Namen zugewiesen.
2.8.2.2 Einstellung des NTP-Servers
Auf dieser Seite erfolgen die den NTP-Server betreffenden Einstellungen wie NTP-Serveradresse, Portnummer usw.
WICHTIG
Die Zeit am NTP-Server abgleichen, wenn der Betrieb des Systems eine genauere Einstellung von Uhrzeit und Datum erfordert.
[Zeitabgleich]
Eines der folgenden Verfahren für den Zeitabgleich wählen. Die nach diesem Verfahren abgeglichene Zeit dient als Standardzeit für die Kamera.
Manuell: Die auf der Seite “Allgemeines”, [Allgemeines]-Register eingestellte Zeit dient als Standardzeit für die Kamera.
Synchronisation am NTP-Server: Die durch automatische Synchronisierung am NTP-Server abgeglichene Zeit dient als Standardzeit für die Kamera.
Vorgabe: Manuell
[Einstellung der NTP-Serveradresse]
Wenn “Zeitabgleich” auf “Synchronisation am NTP-Server” steht, ein Verfahren zum Abfragen der NTP-Serveradresse wählen.
Autom.: NTP-Serveradresse wird beim DHCP-Server abgefragt.
Manuell: NTP-Serveradresse wird unter “NTP-Serveradresse” manuell eingegeben.
Vorgabe: Manuell
WICHTIG
Zum Abfragen der NTP-Serveradresse beim DHCP-Server muss auf der “Netzwerk”-Seite, “Netzwerkeinstellungen”-Register, der Posten [Netzwerk] auf “DHCP”, “Autom.(AutoIP)”, oder “Autom.(erweitert)” gesetzt werden. (→2.8.1 Netzwerkeinstellungen [Netzwerk])
[NTP-Serveradresse]
Wenn “Einstellung der NTP-Serveradresse” auf “Manuell” steht, die IP-Adresse oder den Hostnamen des NTP-Servers eingeben.
Zulässige Zeichenanzahl: 1 - 128 Zeichen
Zulässige Zeichen: Alphanumerische Zeichen, einschließlich Doppelpunkt (:), Punkt (.), Unterstrich (_) und Bindestrich (-).
Vorgabe: Keine (leer)
WICHTIG
Bei Eingabe des Hostnamens unter “NTP-Serveradresse” müssen die DNS-Einstellungen auf der Seite “Netzwerk”, [Netzwerk]-Register vorgenommen werden. (→2.8.1 Netzwerkeinstellungen [Netzwerk])
[NTP-Port]
Eine Portnummer für den NTP-Server eingeben.
Einstellbare Portnummern: 1 - 65535
Vorgabe: 123
Folgende Portnummern stehen nicht zur Verfügung, da sie bereits vergeben sind.
20, 21, 23, 25, 42, 53, 67, 68, 69, 80, 110, 161, 162, 443, 995, 10669, 10670
[Zeitabgleichintervall]
Ein Intervall (1 - 24 Stunden, in Schritten von 1 Stunde) für die Synchronisierung am NTP-Server wählen.
Vorgabe: 1Std.
2.8.2.3 Einstellung der UPnP-Parameter
Die Kamera unterstützt UPnP (Universal Plug and Play). Mit der Funktion UPnP können folgende Einstellungen automatisch anblaufen:
Einstellungen für die Portweiterleitung durch den Router (vorausgesetzt dieser unterstützt UPnP). Diese Einstellungen sind wichtig, wenn über das Internet oder ein Mobiltelefon/Tablet-Gerät auf die Kamera zugegriffen werden soll.
Automatische Erneuerung des Shortcuts zur Kamera, der im Ordner [Netzwerk]-Ordner im PC angelegt wird, und zwar auch bei einer Änderung der IP-Adresse der Kamera.
[Autom. Portweiterleitung]
Mit “An” oder “Aus” die Portweiterleitung durch den Router aktivieren bzw. deaktivieren.
Voraussetzung für die Nutzung der Portweiterleitung ist, dass der Router UPnP unterstützt und UPnP aktiviert ist.
Vorgabe: Aus
Anmerkung
Bei der Portweiterleitung kann sich eventuell die Portnummer ändern. Falls sie sich geändert hat, müssen auch die für den PC und die Rekorder registrierten Portnummern geändert werden.
UPnP kann genutzt werden, wenn die Kamera an ein IPv4-Netzwerk angeschlossen ist. IPv6 ist nicht unterstützt.
Zum Überprüfen der Einstellung von Portweiterleitung auf der “Wartung”-Seite das [Status]-Register anklicken und sicherstellen, dass der “Status” von “UPnP” mit “Aktivieren” angezeigt ist. (→2.10.3 Statusprüfung [Status])
Ist “Aktivieren” nicht angezeigt, siehe “Kein Zugriff auf die Kamera über Internet” im Abschnitt “3.2 Fehlersuche”. (→3.2 Fehlersuche)
[Kamera-Shortcut]
Festlegen, ob im [Netzwerk]-Ordner des PCs ein Shortcut zur Kamera angelegt werden soll. Zum Aktivieren “An” wählen.
Zum Anlegen eines Shortcuts zur Kamera muss vorher UPnP auf dem PC aktiviert werden.
Vorgabe: Aus
Anmerkung
Zum Anzeigen eines Shortcuts zur Kamera im [Netzwerk]-Ordner des PCs muss eine Windows-Komponente hinzugefügt werden. UPnP nach dem unten beschriebenen Verfahren aktivieren.
Für Windows 8.1
Rechtsklick [Start] → wählen: [Systemsteuerung] → [Netzwerk und Internet] → [Netzwerk und Freigabecenter] → wählen: unter [Netzwerkerkennung einschalten] [Netzwerkerkennung], [Erweiterte Freigabeeinstellungen ändern] → anklicken:[Änderungen speichern] → Fertigstellen
Für Windows 10
[Start] → [Einstellungen] → [NETZWERK UND INTERNET] → [Ethernet] → [Netzwerk-und Freigabecenter] → wählen: unter [Erweiterte Freigabeeinstellungen ändern], [Netzwerkerkennung], [Netzwerkerkennung einschalten] → anklicken:[Änderungen speichern] → Fertigstellen
2.8.2.4 Einstellung der HTTPS-Parameter
Zur erhöhten Netzwerksicherheit kann der Zugriff auf die Kameras über HTTPS verschlüsselt werden. Siehe 2.8.3 HTTPS-Einstellungen zu Einzelheiten über die HTTPS-Einstellungen.
[HTTPS - Anschluss]
Das Protokoll für das Anbinden der Kamera wählen.
HTTP: Ausschließlich Anbindung über HTTP-Protokoll.
HTTPS: Ausschließlich Anbindung über HTTPS-Protokoll.
Vorgabe: HTTP
Anmerkung
Um bei Auswahl von HTTP zu einem HTTPS-Anschluss zu wechseln, führen Sie zuerst die HTTPS-Anschlusseinstellungen durch. Der HTTPS-Anschluss ist verfügbar, auch wenn die Einstellung anschließend zu HTTP geändert wird.
[HTTPS - Zertifikat wählen]
Wählen Sie das Zertifikat, das mit HTTPS verwendet werden soll.
Vorinstalliert: Wählen Sie ein vorinstalliertes Zertifikat.
CA: Wählen Sie ein CA-Zertifikat. Nur angezeigt, wenn ein CA-Zertifikat installiert ist.
Vorgabe: Vorinstalliert
[HTTPS - HTTPS-Port]
Die anzuwendende HTTPS-Portnummer angeben.
Einstellbare Portnummern: 1 - 65535
Vorgabe: 443
Folgende Portnummern stehen nicht zur Verfügung, da sie bereits vergeben sind.
20, 21, 23, 25, 42, 53, 67, 68, 69, 80, 110, 123, 161, 162, 554, 995, 10669, 10670, 32768-49151, 59000-61000
[Vorinstalliertes Zertifikat - Root-Zertifikat herunterladen]
Klicken Sie auf die [Ausführ.]-Taste, um das Stammzertifikat für das vorinstallierte Zertifikat herunterzuladen. Durch die Installation des Root-Zertifikats auf Ihren PC können Sie die Signaturverifizierung für das vorinstallierte Zertifikat erhalten.
[CRT-Schlüssel generieren]
Der CRT-Schlüssel (SSL-Kodierungsschlüssel) für das HTTPS-Protokoll wird generiert. Zum Generieren des CRT-Schlüssels durch Anklicken der [Ausführ.]-Taste das Dialogfeld “CRT-Schlüssel generieren” aufrufen.
[CA-Zertifikat - CSR generieren]
Wird das von der Zertifizierungsstelle (CA) ausgestellte Sicherheitszertifikat als Sicherheitszertifikat für das HTTPS-Protokoll verwendet, so wird eine CSR (Certificate Signing Request [Zertifikatsregistrierungsanforderung]) generiert.
Zum Generieren der CSR durch Anklicken der [Ausführ.]-Taste das Dialogfeld “CA-Zertifikat - CSR generieren” aufrufen.
[CA-Zertifikat - CA-Zertifikat installieren]
Installiert das von der Zertifizierungsstelle (CA) ausgestellte CA-Zertifikat (Sicherheitszertifikat) und zeigt die Informationen des installierten CA-Zertifikats (Sicherheitszertifikats) an.
Klicken Sie zur Installation des CA-Zertifikats (Sicherheitszertifikats) auf die Schaltfläche [Durchsuch...], um das [Öffnen]-Dialogfeld aufzurufen, wählen Sie die Datei mit dem von der Zertifizierungsstelle erstellten CA-Zertifikats (Sicherheitszertifikats) aus und klicken Sie auf die Schaltfläche [Ausführ.].
Wenn das CA-Zertifikat (Sicherheitszertifikat) bereits installiert ist, wird der Dateiname des installierten CA-Zertifikats (Sicherheitszertifikats) angezeigt.
[CA-Zertifikat - Information]
Zeigt die Informationen des CA-Zertifikats (Sicherheitszertifikats) an.
Wenn Sie die Schaltfläche [Prüfen] anklicken, werden die registrierten Informationen des installierten CA-Zertifikats (Sicherheitszertifikats) im Dialogfeld “CA-Zertifikat - Prüfen” angezeigt. Wenn kein CA-Zertifikat (Sicherheitszertifikat) installiert ist, werden die Informationen der generierten CSR-Datei angezeigt.
Wenn Sie auf die Schaltfläche [Löschen] klicken, wird das installierte CA-Zertifikat (Sicherheitszertifikat) gelöscht.
WICHTIG
Vergewissern Sie sich vor dem Löschen des gültigen CA-Zertifikats (Sicherheitszertifikats), dass sich eine Sicherheitsdatei des CA-Zertifikats (Sicherheitszertifikats) auf dem PC oder einem anderen Datenträger befindet. Die Sicherungsdatei des CA-Zertifikats (Sicherheitszertifikats) wird zur Installation des CA-Zertifikats (Sicherheitszertifikats) wieder benötigt.
Anmerkung
Nach Änderung der Anschlussparameter etwas warten, dann erneut mit (“http://IP-Adresse der Kamera” oder “https://IP-Adresse der Kamera”) je nach Art der Änderung auf die Kamera zugreifen.
Beim Zugriff auf die Kamera über das HTTPS-Protokoll kann sich ein längeres Auffrischintervall und eine geringere Bildwiederholfrequenz ergeben.
Beim Zugriff auf die Kamera über das HTTPS-Protokoll kann die Anzeige von Bildern länger dauern.
Beim Zugriff auf die Kamera über das HTTPS-Protokoll können sich Bildverzerrungen oder Tonunterbrechungen ergeben.
Wenn Sie auf die Kamera über HTTPS zugreifen, ist die maximale Anzahl der Kameras, die gleichzeitig angeschlossen werden können, verringert.
Der maximale Mehrfachzugriff durch Benutzer ist je nach der maximalen Bildgröße und dem Übertragungsformat unterschiedlich.
2.8.2.5 DDNS-Einstellungen
Für den Zugriff auf die Kameras über das Internet muss DDNS eingerichtet werden.
Siehe 2.8.6 DDNS-Einstellungen zu Einzelheiten über DDNS-Einstellungen.
[Bereich]
Die Region des Kamera-Aufstellungsorts wählen.
Japan/Global
Anmerkung
Bei Einsatz der Kamera in Japan “Japan” wählen. Für Kamera-Aufstellungsorte außerhalb Japans “Global” wählen. Der “Viewnetcam.com”-Service, der angezeigt wird, wenn “Global” ausgewählt ist, ist nicht in Japan verwendbar.
[Service]
Damit kann ein DDNS-Dienst gewählt werden.
Aus: DDNS wird nicht aktiviert.
Viewnetcam.com: “Viewnetcam.com” wird aktiviert.
Aktualisierung Dynamic DNS: Aktualisierung Dynamic DNS (RFC2136-konform) ohne Hinzuziehung von DHCP.
Aktualisierung Dynamic DNS(DHCP): Aktualisierung Dynamic DNS (RFC2136-konform) unter Hinzuziehung von DHCP.
Vorgabe: Aus
Anmerkung
Bei Nutzung von Aktualisierung Dynamic DNS (RFC2136-konform) beraten Sie sich mit dem Netzwerk-Administrator bezüglich der Hinzuziehung von DHCP.
2.8.2.6 SNMP-Einstellungen
Die SNMP-Einstellungen erfolgen auf dieser Seite. Durch Anbindung an den SNMP-Manager kann der Status der Kamera eingesehen werden. Zur Anwendung der SNMP-Funktion wenden Sie sich bitte an den Administrator des Netzwerks.
SNMP-Agent-Einstellung
[SNMP-Version]
Wählen Sie die zu verwendende SNMP-Version aus.
SNMPv1/v2: SNMPv1/v2 ist aktiviert.
SNMPv3: SNMPv3 ist aktiviert.
SNMPv1/v2/v3: SNMPv1/v2/v3 ist aktiviert.
Vorgabe: SNMPv1/v2
[SNMPv1/v2] - [Community-Name]
Den Namen der zu überwachenden Community eingeben.
Zulässige Zeichenanzahl: 0 - 32 Zeichen
Vorgabe: Keine (leer)
WICHTIG
Wenn die SNMP-Funktion mit SNMPv1/v2 verwendet wird, muss ein Community-Name eingegeben werden. Ohne Eingabe des Community-Namens kann die SNMP-Funktion nicht angewendet werden. Richten Sie keinen Community-Namen ein, der leicht zu erraten ist. (Beispiel: öffentlich)
[SNMPv1/v2] - [Manager-Adresse]
Geben Sie die IP-Adresse des SNMP-Managers ein, von der Anfragen zulässig sind, wenn die SNMP-Version v1 oder v2 ist. Wenn das Feld leer bleibt, sind Anfragen von allen IP-Adressen zulässig.
Zulässige Zeichenanzahl: 1 - 128 Zeichen
Zulässige Zeichen: Alphanumerische Zeichen, einschließlich Doppelpunkt (:), Punkt (.), Unterstrich (_), Bindestrich (-) und Schrägstrich (/).
Vorgabe: Keine (leer)
Anmerkung
Wenn Sie “IP-Adresse/Subnet-Maske” eingegeben haben, können Sie die IP-Adresse des SNMP-Managers, von denen die Anfrage zulässig ist, per Subnetz beschränken. Wenn Sie beispielsweise “192.168.0.1/24” eingegeben haben, sind alle Anfragen von den SNMP-Managern im Bereich von “192.168.0.1” bis “192.168.0.254” zulässig.
[SNMPv3] - [Benutzername]
Legen Sie den SNMPv3-Benutzernamen fest
Zulässige Zeichenanzahl: Leeres Feld oder 1 - 32 Zeichen
Zulässige Zeichenanzahl: " & : ; \
[SNMPv3] - [Authentifizierung]
Legen Sie das SNMPv3-Authentifizierungsverfahren MD5 oder SHA1 fest.
Vorgabe: MD5
[SNMPv3] - [Verschlüsselungsverfahren]
Legen Sie das SNMPv3-Verschlüsselungsverfahren DES oder AES fest.
Vorgabe: DES
[SNMPv3] - [Passwort]
Legen Sie das SNMPv3-Passwort fest.
Zulässige Zeichenanzahl:
Wenn das Authentifizierungsverfahren MD5 festgelegt ist: Leeres Feld oder 8-16 Zeichen
Wenn das Authentifizierungsverfahren SHA1 festgelegt ist: Leeres Feld oder 8-20 Zeichen
Nicht verfügbare Zeichen: " &
SNMPv2-MIB-Systemeinstellung
[Kameratitel]
Den Kameratitel für die Verwaltung der Kamera über die SNMP-Funktion eingeben.
Zulässige Zeichenanzahl: 0 - 32 Zeichen
Vorgabe: Keine (leer)
[Kamerastandort]
Den Ort eingeben, an dem die Kamera installiert ist.
Zulässige Zeichenanzahl: 0 - 32 Zeichen
Vorgabe: Keine (leer)
[Kontakt (Adr. oder Tel.-Nr. des Managers)]
Die Email-Adresse oder Telefonnummer des SNMP-Managers eingeben.
Zulässige Zeichenanzahl: 0 - 255 Zeichen
Vorgabe: Keine (leer)
 
[SNMP-Trap-Einstellung]
Stellen Sie An/Aus des SNMP-Traps ein.
Vorgabe: Aus
[Trap-Ziel] - [Adresse]
Geben Sie die Bestimmungsadresse der SNMP-Trap ein.
Zulässige Zeichenanzahl: 1 - 128 Zeichen
Zulässige Zeichen: Alphanumerische Zeichen, einschließlich Doppelpunkt (:), Punkt (.), Unterstrich (_) und Bindestrich (-).
Vorgabe: Keine (leer)
[Trap-Ziel]- [Port-Nummer]
Geben Sie die Port-Nummer der Bestimmungsadresse der SNMP-Trap ein.
Einstellbare Portnummern: 1 - 65535
Vorgabe: 162
Folgende Portnummern stehen nicht zur Verfügung, da sie bereits vergeben sind.
20, 21, 23, 25, 42, 53, 67, 68, 69, 80, 110, 123, 161, 443, 554, 995, 10669, 10670, 59000 - 61000
[SNMPv2c] - [Community-Name]
Geben Sie den Community-Namen der Bestimmungsadresse der SNMP-Trap ein.
Zulässige Zeichenanzahl: 0 - 32 Zeichen
Nicht verfügbare Zeichen: 2-Byte-Zeichen
Vorgabe: Keine (leer)
WICHTIG
Bei Anwendung der SNMP-Trapfunktion muss der Community-Name eingegeben werden. Wenn Sie keinen Community-Namen eingeben, funktioniert die SNMP-Trapfunktion nicht.
Trap-Einstellung
[SNMP Generic Trap] - [coldStart] - [An/Aus]
Wenn das Kontrollkästchen aktiviert ist, wird eine Trap (SNMPv2-MIB::coldStart) abgesendet.
Vorgabe: Nicht aktiviert (Aus)
SNMP Generic Trap] - [coldStart] - [Trap-Einstellung]
Wenn eine Kamerainbetriebnahme-Trap ausgeweitet und versendet werden soll, legen Sie die Zeichenkette der erweiterten Trap fest.
Zulässige Zeichenanzahl: 0 - 20 Zeichen
Zulässige Zeichen: 0-9, A-Z , a-z und folgende Symbole.
! " # $ % & ' ( ) * + , - . / : ; = ?
Vorgabe: cold start
[SNMP Generic Trap] - [linkUP] - [An/Aus]
Wenn das Kontrollkästchen aktiviert ist, wird zum Zeitpunkt der Verbindungsherstellung der Kamera eine Trap (SNMPv2-MIB:: linkup) versendet.
Vorgabe: Nicht aktiviert (Aus)
[SNMP Generic Trap] - [linkUP] - [Trap-Einstellung]
Wenn ein Kameraverbindungstrap ausgeweitet und versendet werden soll, legen Sie die Zeichenkette der erweiterten Trap fest.
Zulässige Zeichenanzahl: 0 - 20 Zeichen
Zulässige Zeichen: 0-9, A-Z , a-z und folgende Symbole.
! " # $ % & ' ( ) * + , - . / : ; = ?
Vorgabe: linkup
[SNMP Generic Trap] - [authenticationFailure] - [An/Aus]
Wenn das Kontrollkästchen aktiviert ist, wird zum Zeitpunkt des Auftretens eines SNMP-Authentifizierungsfehlers eine Trap (SNMPv2-MIB::coldStart) versendet.
Vorgabe: Nicht aktiviert (Aus)
[SNMP Generic Trap] - [authenticationFailure] - [Trap-Einstellung]
Wenn beim Auftreten eines SNMP-Authentifizierungsfehlers eine Trap ausgeweitet und versendet werden soll, legen Sie die Zeichenkette fest.
Zulässige Zeichenanzahl: 0 - 20 Zeichen
Zulässige Zeichen: 0-9, A-Z , a-z und folgende Symbole.
! " # $ % & ' ( ) * + , - . / : ; = ?
Vorgabe: auth error
[Alarm] - [Klemme 1] - [An/Aus]
Wenn das Kontrollkästchen aktiviert ist, wird zu dem Zeitpunkt eine Trap versendet, wenn an der Klemme 1 ein Alarm auftritt.
Vorgabe: Nicht aktiviert (Aus)
[Alarm]- [Klemme 1] - [Trap-Einstellung]
Legen Sie die Zeichenkette fest, die für die Trap der [Klemme 1] verwendet wird.
Zulässige Zeichenanzahl: 0 - 20 Zeichen
Zulässige Zeichen: 0-9, A-Z , a-z und folgende Symbole.
! " # $ % & ' ( ) * + , - . / : ; = ?
Vorgabe: terminal alarm 1
[Alarm]- [Klemme 2] - [An/Aus]
Wenn das Kontrollkästchen aktiviert ist, wird zu dem Zeitpunkt eine Trap versendet, wenn an der Klemme 2 ein Alarm auftritt.
Vorgabe: Nicht aktiviert (Aus)
[Alarm]- [Klemme 2] - [Trap-Einstellung]
Legen Sie die Zeichenkette fest, die für die Trap der [Klemme 2] verwendet wird.
Zulässige Zeichenanzahl: 0 - 20 Zeichen
Zulässige Zeichen: 0-9, A-Z , a-z und folgende Symbole.
! " # $ % & ' ( ) * + , - . / : ; = ?
Vorgabe: terminal alarm 2
[Alarm]- [Klemme 3] - [An/Aus]
Wenn das Kontrollkästchen aktiviert ist, wird zu dem Zeitpunkt eine Trap versendet, wenn an der Klemme 3 ein Alarm auftritt.
Vorgabe: Nicht aktiviert (Aus)
[Alarm]- [Klemme 3] - [Trap-Einstellung]
Legen Sie die Zeichenkette fest, die für die Trap der [Klemme 3] verwendet wird.
Zulässige Zeichenanzahl: 0 - 20 Zeichen
Zulässige Zeichen: 0-9, A-Z , a-z und folgende Symbole.
! " # $ % & ' ( ) * + , - . / : ; = ?
Vorgabe: terminal alarm 3
[Alarm]- [VMD] - [An/Aus]
Wenn das Kontrollkästchen aktiviert ist, wird zu dem Zeitpunkt eine Trap versendet, wenn eine Videobewegung erkannt wird.
Vorgabe: Nicht aktiviert (Aus)
[Alarm]- [VMD] - [Trap-Einstellung]
Legen Sie die Zeichenkette fest, die für die Trap der [VMD] verwendet wird.
Zulässige Zeichenanzahl: 0 - 20 Zeichen
Zulässige Zeichen: 0-9, A-Z , a-z und folgende Symbole.
! " # $ % & ' ( ) * + , - . / : ; = ?
Vorgabe: VMD alarm
[Alarm]- [Befehlsalarm] - [An/Aus]
Wenn das Kontrollkästchen aktiviert ist, wird zu dem Zeitpunkt eine Trap versendet, wenn ein Befehlsalarm auftritt.
Vorgabe: Nicht aktiviert (Aus)
[Alarm]- [Befehlsalarm] - [Trap-Einstellung]
Legen Sie die Zeichenkette fest, die für die Trap der [Befehlsalarm] verwendet wird.
Zulässige Zeichenanzahl: 0 - 20 Zeichen
Zulässige Zeichen: 0-9, A-Z , a-z und folgende Symbole.
! " # $ % & ' ( ) * + , - . / : ; = ?
Vorgabe: cmd
[SD-Speicherkarte] - [Diag.] - [An/Aus]
Wenn das Kontrollkästchen aktiviert ist, wird in den folgenden Fällen eine Trap versendet.
Bei Eingang einer Benachrichtigung über die Restkapazität der SD-Speicherkarte
Wenn die SD-Speicherkarte voll ist
Wenn die SD-Speicherkarte nicht erkannt wird
Vorgabe: Nicht aktiviert (Aus)
[SD-Speicherkarte] - [Diag.] - [Trap-Einstellung]
Legen Sie die Zeichenkette fest, die für die Trap der [Diag.] verwendet wird.
Zulässige Zeichenanzahl: 0 - 20 Zeichen
Zulässige Zeichen: 0-9, A-Z , a-z und folgende Symbole.
! " # $ % & ' ( ) * + , - . / : ; = ?
Vorgabe: sd alarm
2.8.2.7 Die Qos-Einstellungen konfigurieren
In diesem Abschnitt werden die Einstellungen zur Diffserv-Funktion und Gestaltung des Streams konfiguriert.
Diffserv
Mit der DiffServ-Funktion kann die Priorität von über Router geleiteten Bild-/Audiodaten festgelegt werden.
Die mit dieser Funktion festgelegte Priorität muss dem für den Router eingestellten DSCP-Wert entsprechen.
Zur Anwendung der DiffServ-Funktion wenden Sie sich bitte an den Administrator des Netzwerks.
[Bild DSCP (0-63)]
Geben Sie die Paketpriorität für die Videodaten an.
Einstellbare Werte: 0 - 63
Vorgabe: 0
[Audio DSCP (0-63)]
Geben Sie die Paketpriorität für die/den Audioübertragung/-empfang an.
Einstellbare Werte: 0 - 63
Vorgabe: 0
[Benachrichtigung über Panasonic-Alarmprotokoll DSCP(0-63)]
Geben Sie die Paketpriorität für die/den Audioübertragung/-empfang an.
Einstellbare Werte: 0 - 63
Vorgabe: 0
Gestaltung des Stream
[Gestaltung des Stream]
Wählen Sie An/Aus, um festzulegen, ob die H.265-Bilddaten (oder H.264-Bilddaten) überwacht werden sollen oder nicht, sodass sie nicht zerstört werden. Dies ist in solchen Situationen hilfreich, wenn beispielsweise ein Netzwerkgerät die Videodaten von der Kamera verliert, jedoch kann die Videowiedergabe dadurch verzögert werden.
Aus: Deaktiviert die Gestaltung der Stream-Funktion.
An: Aktiviert die Gestaltung der Stream-Funktion.
Vorgabe: Aus
Anmerkung
Wenn Sie sich Sorgen über Verzögerungen in der Video-Anzeige machen, wählen Sie Aus.